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Herzlich willkommen!

Die Schola Cantorum wurde im Jahr 1963 als Kinder- und Jugendchor gegründet, arbeitet seit 1982 unter Trägerschaft der Stadt und ist heute die musikalische Heimat von etwa 300 Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, wichtiger lokaler Bildungsträger sowie klingende Botschafterin der Musikstadt Leipzig.

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Infopost Mai 2021 (Preview)

Es ist bes­ser ein ein­zi­ges klei­nes Licht anzu­zün­den, als die Dun­kel­heit zu verfluchen.
(Kon­fu­zi­us)

Lie­be Sänger:innen, lie­be Mit­glie­der unse­res För­der­ver­eins, lie­be Eltern, lie­ber Leser:innen,

wie sich das Gro­ße im Klei­nen wider­spie­gelt, soll das The­ma unse­rer Info­post sein.
An die­ser Stel­le sei allen unse­ren Mitarbeiter:innen und dem Freun­des­kreis gedankt, die mit ihrem Enga­ge­ment, uner­müd­li­chen Ein­satz und Ideen­reich­tum die Scho­la Can­torum unter­stüt­zen und somit am Leben halten.

Unse­re Aus­ga­be soll ein Kalei­do­skop der ver­schie­de­nen Abtei­lun­gen und Ensem­bles sein. Wie haben sie das letz­te Jahr emp­fun­den, wel­che Freu­den und Sor­gen gibt es? Wir haben Chor­mit­glie­der und Mitarbeiter:innen der ver­schie­de­nen Berei­che gebe­ten, das letz­te Jahr zu reflek­tie­ren. Eine bun­te Mischung ver­schie­de­ner Sicht­wei­sen ist entstanden.

Für uns im Chor­bü­ro kann ich sagen, dass wir immer wie­der zwi­schen Hoff­nung und Absa­gen pen­deln. Vie­le Stu­di­en wur­den und wer­den bemüht, dem­entspre­chend die Pla­nung für Unter­rich­te, Pro­ben und Kon­zer­te vor­sich­tig und ver­ant­wor­tungs­voll geplant.

Lei­der muss­ten wir uns sehr oft den Ver­ord­nun­gen beu­gen und alles wie­der absa­gen. Wei­ter­hin wer­den Gesprä­che mit Chor­ver­bän­den, dem Säch­si­schen Musik­rat, dem Gesund­heits­amt und allen uns hel­fen­den Insti­tu­tio­nen geführt, um so bald als mög­lich unse­re Türen wie­der zu öffnen. 

Wir blei­ben opti­mis­tisch, da wir fest­stel­len, dass unse­re Mit­glie­der bei der Stan­ge blei­ben und kaum Kün­di­gun­gen ein­ge­hen. Dafür sind wir sehr dank­bar und erfah­ren eine gro­ße Solidarität.

Gro­ße Unter­stüt­zung fin­den wir auch bei den über­ge­ord­ne­ten Abtei­lun­gen, dem Amt für Schu­le, beson­ders bei Frau Dr. Voigt. Gera­de in dem Bewer­bungs­ver­fah­ren für die Nach­fol­ge von Herrn Fried­rich gab und gibt es über­ein­stim­men­den Schulterschluss.

Das letz­te Jahr for­der­te viel an Fle­xi­bi­li­tät, Ideen­reich­tum und Durch­hal­te­ver­mö­gen. Wir hof­fen, dass die medi­zi­ni­schen Maß­nah­men bald so grei­fen, dass es bei uns in der Schu­le wie­der den gewohn­ten Tru­bel und fröh­li­chen Gesang geben wird. Bis dahin hal­ten wir alle durch und las­sen den Mut nicht sinken.

Für die nächs­te Aus­ga­be der Info­post­wün­sche ich mir, dass wir ein Por­trät des neu­en Künst­le­ri­schen Lei­ters und vie­le Kon­zert­ter­mi­ne ankün­di­gen kön­nen. Blei­ben wir zuver­sicht­lich und gesund!

Annet­te Reinhold.

» Down­load der aktu­el­len Info­post (3,2 MB)

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